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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Dresden |
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Geographie : Nahe gelegene größere Städte |
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Nahe gelegene größere deutsche Städte sind Chemnitz (80 km südwestlich), Leipzig (100 km nordwestlich), und Berlin (170 km nördlich). 150 km südlich befindet sich die tschechische Hauptstadt Prag, die Goldene Stadt, 230 km östlich befindet sich [mehr...] |
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Politik : Wappen |
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Blasonierung: Gespaltener goldener Schild; vorn ein schwarzer Löwe, hinten zwei schwarze, senkrechte Pfähle.
Bedeutung: Der Löwe steht für die Markgrafschaft Meißen, die Pfähle für die Grafschaft Landsberg, welche die Stadt im späten [mehr...] |
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Politik : Städtepartnerschaften |
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Dresden unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
Coventry, Vereinigtes Königreich, seit 1959
St. Petersburg, Russische Föderation, seit 1961
Breslau, Polen, seit 1963
Skopje, Mazedonien, seit 1967 [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Sächsische Staatsoper Dresden (Semperoper)
Komödie Dresden
Schauspielhaus am Zwinger (Staatsschauspiel Dresden)
*Schlosstheater am Theaterplatz
*TIF - Theater in der Fabrik (seit Mitte Juni 2004 eingestellt) [mehr...] |
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Deutschland
Geschichte: Heiliges Römisches Reich (962–1806)
Als traditioneller Beginn der deutschen staatlichen Tradition wird oft der 2. Februar 962 angesehen, an dem Otto I. als erster ostfränkischer König in Rom zum Kaiser gekrönt wurde und damit das Heilige Römische Reich begründete. Als Anfang wird aber auch das Jahr 911 genannt, der Regierungsantritt Konrads I. als erster nicht-karolingischer Herrscher in Deutschland. Im 10. Jahrhundert wurde erstmals für das bisherige ostfränkische Reich auch der Terminus regnum teutonicum („Deutsches Reich“) verwandt.
Die fränkischen Teilreiche waren schon zuvor unterschiedliche Wege gegangen: Während sich das ehemalige Westfränkische Reich romanisierte und mit der Zeit zum französischen Zentralstaat entwickelte, blieb das ostfränkische Reich durch Territorialfürsten geprägt, die den Kaiser wählten und dadurch ihre Partikularinteressen geltend machen konnten. Obwohl die Kaiser des römisch-deutschen Reiches wiederholt versuchten ihre Position zu stärken, teilte sich das Reich immer weiter in souveräne Klein- und Kleinststaaten sowie Reichsstädte. Nach Reformation und Dreißigjährigem Krieg, der nach Opferzahl in Bezug auf die Gesamtbevölkerung Deutschlands fatalste Krieg, hatte der Kaiser nur noch eine überwiegend formale Machtstellung.
Der Name des Heiligen Römischen Reiches änderte sich über die Jahrhunderte mehrfach. So wurde es im 12. Jahrhundert noch als „Heiliges Reich“ bezeichnet, ab Mitte des 13. Jahrhunderts als „Heiliges Römisches Reich“ und ab dem 15. Jahrhundert als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.
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