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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Buenos Aires |
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Buenos Aires (frühere Schreibweise: Buenos Ayres; benannt nach der Schutzheiligen der Seefahrer Santa Maria del Buen Aire; offiziell Ciudad Autónoma de Buenos Aires/Autonome Stadt Buenos Aires) ist die Hauptstadt und das kommerzielle [mehr...] |
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Geschichte : Gründung der Stadt (1536 - 1541) |
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Der Konquistador Juan DÃÂaz de SolÃÂs entdeckte 1516 den RÃÂo de la Plata, seine Expedition wurde aber durch einen Indianerangriff in der Nähe des heutigen Tigre zu einem blutigen Ende gebracht, bei dem SolÃÂs auch selbst umkam.
Buenos Aires wurde [mehr...] |
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Geographie : Stadtgliederung |
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Buenos Aires ist in 47 Stadtteile gegliedert:
AgronomÃÂa, Almagro, Balvanera, Barracas, Belgrano, Boedo, Caballito, Chacarita, Coglhan, Colegiales, Constitución, Flores, Floresta, La Boca, La Paternal, Liniers, Mataderos, Monte Castro, Montserrat, [mehr...] |
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Geschichte : Zweite Gründung der Stadt (1580 - 1776) |
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Erst 1580 wurde die Stadt von Juan de Garay mit dem Namen Ciudad de la SantÃÂsima Trinidad y Puerto Santa MarÃÂa de los Buenos Aires wiedergegründet. Zwischenzeitlich wurden mehrere Stadtgründung auf dem Gebiet des heutigen Argentiniens vollzogen, [mehr...] |
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Argentinien
Bevölkerung: Indigene Bevölkerung
Eine Minderheit der Argentinier sind Nachkommen von insgesamt 30 Indianerstämmen, die vor dem Eintreffen der Spanier auf dem Landesterritorium lebten. Dies liegt einerseits daran, dass Argentinien vor der Kolonialzeit nur im Nordwesten dicht bevölkert war, zum anderen auch daran, dass die verbleibenden Indianer von den Spaniern und später von den Argentiniern weitgehend ausgerottet wurden. Genaue Zahlen sind derzeit nicht bekannt, die Zahl der Indianer wird vom staatlichen Indianerinstitut INADI auf etwa 1 Million, von Seiten der Indianerorganisationen wie der AIRA (Asociación de IndÃÂgenas de la República Argentina) jedoch auf mehr als 1,5 Millionen geschätzt. Genaue Zahlen werden 2004 in einem Sonderzensus ermittelt werden, bei dem die indigene Bevölkerung befragt werden soll.
Die größten Gruppen sind hierbei die Kollas in Jujuy und Salta, die Mapuche (Araukaner) in Neuquén und RÃÂo Negro sowie die Wichi und Toba im Chaco und in Formosa. Nur eine Minderheit der Indianer lebt in ihren angestammten Siedlungsgebieten, viele sind in die Großstädte übergesiedelt, wo sie oft unter ärmlichen Bedingungen als schlecht bezahlte Arbeiter leben. So gibt es in Rosario und Resistencia Viertel, die nur von Toba-Indianern bewohnt werden, das selbe gilt für Kollas in San Salvador de Jujuy und San Miguel de Tucumán. Seit den 80er Jahren erstarken innerhalb dieser Stämme Bewegungen, die traditionelle Kultur gezielt zu erhalten und verbreiten, etwa über Radiostationen und an Schulen.
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