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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Klagenfurt |
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Klagenfurt (slowenisch: Celovec) ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Kärnten (Österreich).
Klagenfurt ist eine Statutarstadt und bildet als solche einen eigenen Verwaltungsbezirk. [mehr...] |
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Sehenswürdigkeiten |
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Das Wahrzeichen der Stadt, der Lindwurmbrunnen
Landhaus
Rathaus
Fußgängerzone, Alter Platz
Altes Rathaus
Kärntner Landesarchiv, ein Vorzeigeprojekt moderner funktionaler Architektur
Klagenfurter [mehr...] |
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Politik |
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Stadtsenat: Der Klagenfurter Stadtsenat (Stadtregierung) besteht aus neun Mitgliedern. Den Vorsitz hat der Bürgermeister, der von der Klagenfurter Bevölkerung direkt gewählt wird. Die zwei Vizebürgermeister sowie die Stadträdte werden vom Gemeinderat [mehr...] |
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Partnerstädte |
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Klagenfurt legt als Fremdenverkehrsstadt, Stadt an einer Sprachgrenze und grenznahe Stadt großen Wert auf seine Städtepartnerschaften.
Klagenfurts Partnerstädte sind: Czernowitz, Dachau, Dessau, Duschanbe, Gladsaxe, Görz, Nanning, Nazareth-Illit, [mehr...] |
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Österreich
Bevölkerung und Sprache
Deutsch ist die Amtssprache und Muttersprache von etwa 95% der Bevölkerung. Die deutsche Sprache wird vielfach in Form eines der vielen oberdeutschen Dialekte gesprochen, die zu den Mundartfamilien des
Alemannischen (gesprochen in Vorarlberg sowie dem Tiroler Außerfern) und
Bairischen (gesprochen in allen anderen Bundesländern – siehe Sprachgebrauch in Österreich) gehören. Sieben Millionen Österreicher sprechen einen mittel- oder südbairischen Dialekt.
Daneben werden slawische und andere Sprachen von autochthonen Minderheiten gesprochen. Die alteingesessene kroatische, slowenische und ungarische Bevölkerung in Österreich haben einen Anspruch auf muttersprachlichen Schulunterricht und Verkehr mit Behörden. Kroatisch und Slowenisch sind zusätzliche Amtssprachen in jenen Verwaltungs- und Gerichtsbezirken der Steiermark, des Burgenlandes und Kärntens mit kroatischer, slowenischer oder gemischter Bevölkerung. Auch die alteingesessene Roma-Bevölkerung hat ihre eigene Sprache. Außerdem leben 35.000 Jenische in Österreich, wovon gerade noch 3.500 ein fahrendes Leben führen. Sie wurden in den 60ziger Jahren im Burgenland, im Mühlviertel, im Waldviertel, auf dem Hausrück, im Toten Gebirge, in den Seetaler Alpen und Fischbacher Alpen angesiedelt.
Das Land beherbergt viele Menschen aus fremden Kulturen, die aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen ins Land gekommen sind. Diese Zuwanderer stammen vornehmlich aus dem ehemaligen Jugoslawien (Serben, Kroaten und andere), dem asiatischen Raum (Türken, Kurden, Iraner, Iraker, usw.), aber auch aus anderen Weltregionen. Deren Anteil an der einheimischen Bevölkerung beträgt etwa 8,8 % (2002).
Siehe auch: Minderheitssprachen in Österreich
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