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Probleme des Landes: AIDS in Südafrika Aids gilt als die "tickende Zeitbombe" Südafrikas. Auf der Website der Südafrikanischen Aidsstiftung (Aids Foundation of South Africa) werden Prognosen zitiert, die besagen, dass innerhalb der nächsten drei Jahre jährlich fast 250.000 Südafrikaner an Aids sterben werden. Diese Zahl soll bis zum Jahr 2008 auf 500.000 jährlich anwachsen. Man erwartet, dass die durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 60 Jahren (1998) auf etwa 40 Jahre (2008) fallen wird. Die Aids-Epidemie, so der Standpunkt der Aids-Foundation, wird durch mehrere Faktoren verschärft, u. a. durch: In den Dörfern sind oft noch (Medizinmänner) anzutreffen. Diese haben in den seltensten Fällen eine ausreichende medizinische Ausbildung. Sie sind somit bei der Behandlung und der Einschätzung von Aids überfordert und geben nicht selten falsche Ratschläge. Durch die hohe Kriminalitätsrate und die Stellung der Frau sind auch Vergewaltigungen sehr häufig, weshalb das Virus erneut sowohl durch die Täter als auch durch die Opfer verbreitet wird. Infizierte tragen so zur weiteren Verbreitung von Aids bei, da sie glauben, durch Sex mit einer Jungfrau geheilt zu werden. Daher werden auch immer jüngere Frauen und Mädchen vergewaltigt. Die Pharmaindustrie in Europa und den USA hat längst moderne Medikamente zur Behandlung von Nebenerkrankungen und zur Hemmung des Virus entwickelt. Der Gebrauch dieser durch Patente geschützte Medikamente ist für den größten Teil der Bevölkerung jedoch unerschwinglich. Die Industrie weigerte sich lange, die Preise der Medikamente zu senken. Die Hersteller von Generika (Nachahmermedikamente) werden regelmäßig wegen Patentverletzungen verklagt. Selbst die Unterstützung durch die WTO und die WHO verhalf den Verhandlungen 2003 nicht zum Erfolg. So stehen bisher oft nur veraltete Medikamente zur Verfügung. Anfang April 2004 meldete die Weltbank, dass mehr als 120 Entwicklungsländer künftig Aids-Medikamente und -Tests zu erheblich reduzierten Preisen einkaufen können. Dies basiert auf einer Vereinbarung zwischen der Clinton-Stiftung und den Pharmaherstellern. Die Behandlung eines Aids-Patienten soll dadurch um zwei Drittel günstiger werden.
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