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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Bukarest |
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Geschichte |
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Am 20. September 1459 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung von Bukarest und wird durch die Unterschrift von Vlad Ă
¢epeĂ
Ÿ bezeugt.
1595 ââŹâ Stadtbrand nach ĂĹberfall durch die Osmanen
1659 ââŹâ Bukarest wird Hauptstadt der Walachei [mehr...] |
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Politik |
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Bei den Kommunalwahlen 2004 wurde der 52-jährigen Amtsinhaber Traian BĂĆsescu von der Partei Allianz fĂÂźr Gerechtigkeit und Wahrheit mit 54,9 Prozent der Stimmen zum BĂÂźrgermeister gewählt. Sein Gegenkandidat von der PSD, AuĂŸenminister Mircea GeoanĂĆ, [mehr...] |
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PersĂÂśnlichkeiten |
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Adolf Albin (*1847 † 1920), rumänischer Schachmeister
Henri Marie CoandĂĆ (*1886 † 1972), rumänischer Physiker und Flugpionier, entdeckte er den nach ihm benannten Coanda-Effekt.
Dan Constantinescu (* 1931), Komponist [mehr...] |
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Wirtschaft und Verkehr |
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Bukarest hat v.a. Maschinenbau- und elektrotechnische Industrie. Als grĂÂśĂŸter Verkehrsknotenpunkt Rumäniens besitzt Bukarest einen internationalen Bahnhof (Gara de Nord, Nordbahnhof), mehrere regionale BahnhĂÂśfe (Progresul, Obor) den allerdings schon teilweise [mehr...] |
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Rumänien
Aktuelle Politik
Rumänien ist seit 2005 Beitrittskandidat zur Europäischen Union. Die Verhandlungen sind seit dem 25. April 2005 abgeschlossen. Als Termin der Mitgliedschaft wurde der 1. Januar 2007 festgelegt, der sich aber bei Schwierigkeiten im Reformprozess auf 2008 verschieben kĂÂśnnte.
Im Zuge der NATO-Osterweiterung wurde Rumänien am 29. März 2004 Mitglied der NATO, so dass die rumänische Armee nun in die transatlantische Sicherheitstruktur eingebunden ist.
2004 und 2005 ist Rumänien nichtständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat, im Juli 2004 und im Oktober 2005 fĂÂźhrt es den Vorsitz. Zu den wichtigsten Aufgaben zählen gemĂ¤ĂŸ eigener Aussagen die Verpflichtungen im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, den Drogen- und Menschenhandel, sowie gegen die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen. Im Mittelpunkt stĂÂźnden auch die Armutsbekämpfung und die nachhaltige Entwicklung als integraler Bestandteil der weltweiten Stabilität.
Nach starken Verlusten der sozial-demokratischen Partei bei der Kommunalwahl Juni 2004 fiel die Umbildung der rumänischen Regierung just in die Endphase der EU-Beitrittsverhandlungen, die bis Dezember 2004 abgeschlossen sein sollten.
Aus den Parlamentswahlen von 28. November ging eine liberale Regierung hervor, die aus der Allianz D.A. (Gerechtigkeit und Wahrheit), UDMR (Partei der ungarischen Minderheit) und sozialliberaler PUR besteht. Bukarests ehemaliger BĂÂźrgermeister Traian BĂĆsescu wurde in der Stichwahl vom 12. Dezember mit 52% der Stimmen zum neuen Präsidenten Rumäniens gewählt.
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