|
|
|
|
|
Länderinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Land des Tages: Jamaika |
|
|
|
Jamaika (engl. Jamaica) ist ein selbstständiger Inselstaat innerhalb des Commonwealth of Nations in der Karibik. Die Insel liegt südlich von Kuba und westlich von Haiti. Sie ist die drittgrößte Insel der Großen Antillen. [mehr...] |
|
Geographie |
|
Höchster Punkt ist die Blue Mountain Peak mit 2.256 m im Gebirge der Blue Mountains, der Tiefpunkt liegt auf Meereshöhe bei 0 m. Die Landschaft der Insel ist überwiegend von Bergland mit schmalen Ebenen entlang der Küsten gekennzeichnet, mit [mehr...] |
|
Geschichte |
|
Bevor Christoph Kolumbus als erster Europäer die Insel 1494 erreichte, siedelte dort bereits das um 700 v. Chr. eingewanderte Volk der Arawak.
1509 besetzte Spanien die Insel und nannte diese Santiago. Die Kultur der Arawak zerfiel, stark [mehr...] |
|
Kultur : Berühmte Jamaikaner |
|
Bob Marley, Musiker
Lee Perry, Musiker
Peter Tosh, Musiker
Jimmy Cliff, Musiker
Shaggy, Musiker
Harry Belafonte, Musiker
Grace Jones, Musikerin, Schauspielerin
Merlene Ottey, Leichtathletin [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Istanbul (Türkei)
Geografie: Geologie
Istanbul liegt in der Nähe der großen so genannten nordanatolischen Störung, einem Grabenbruch, der sich von Nordanatolien bis zum Marmarameer zieht. Zwei Erdplatten, die afrikanische und die asiatische, stoßen hier aneinander. In den Hauptbebenregionen der Türkei ereignen sich aus diesem Grund in Abständen von wenigen Jahren starke Erdbeben.
Eines der katastrophalen Beben, verbunden mit einer gigantischen Flutwelle, die über die Seemauern der Stadt einbrachen, ereignete sich 1509: Über 100 Moscheen wurden zerstört, mehr als 10.000 Menschen starben. Im Jahr 1766 wurde die Eyüp-Moschee vollständig zerstört. 1894 stürzten bei einem Beben weite Teile des Gedeckten Basars ein.
Für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre prognostizieren Erdwissenschaftler ein Beben der Stärke von mindestens 7,0 auf der Richter-Skala. Die verheerenden Beben vom August 1999 mit dem Epizentrum bei Kocaeli mit 18.000 Toten und im Winter 2001 in der Provinz Afyon waren, so befürchtet man, lediglich Vorboten. Gründe für die verheerenden Auswirkungen sind die dichte Besiedlung, die Baumängel, teilweise verursacht durch Korruption, Schlamperei und Schwarzbauten.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|