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: Geschichte Im Jahre 1158 gründeten deutsche Kaufleute ein Handelszentrum und Siedlungsgebiet am Unterlauf der am Fluss Ridzene (daher auch der Name Riga), der jetzt ein unterirdischer Zufluss der Daugava ist. Die im Jahre 1201 von Bischof Albrecht von Buxthoeven gegründete Stadt Riga war die Hauptstadt von Livland (Lateinisch: Livonia). Ab 1255 war Riga Sitz des Erzbischofs. 1282 trat Riga der Hanse bei und unterstand 1330 bis 1366 dem Schwertbrüderorden. Im Jahr 1243 teilte der Legat des Papstes, Wilhelm von Modena, das Altpreussenland in vier Bistümer, welche dann dem Erzbistum Riga unterstellt wurden. Bis 1561 war die Stadt unter der Regierung des Erzbischofs Wilhelm von Brandenburg. Dann, von 1561 bis 1581, war Riga Freistadt. Durch Bedrängungen von Seiten der Russen wurde das nördliche Ostseegebiet dem Schutz von Polen-Litauen unterstellt. Dann kam Riga 1621 bis 1709 unter die Herrschaft schwedischer Könige, welche zur gleichen Zeit deutsche Reichsfürsten waren. Das 18. Jahrhundert begann mit dem Nordischen Krieg (1700-1721) in dem Schweden und Russland um die Vorherrschaft auf der Ostsee kämpften. Nach der Niederlage der Schweden fiel die Stadt Riga zerstört durch die schweren Kämpfe 1710 an das Zarenreich. Ab 1796 wurde Riga Hauptstadt eines russischen Gouvernements (siehe Ostseegouvernements). Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde Riga schrittweise zu einem der wichtigsten Häfen Russlands ausgebaut, die Bevölkerungszahl der Stadt verzehnfachte sich zwischen 1850 und 1900. Trotz russischer Herrschaft blieb sowohl die Stadtkultur als auch der Großgrundbesitz bis ins 19. Jahrhundert vom Einfluss der deutschen Oberschicht im Lande geprägt. Bis 1891 war die offizielle Amtssprache deutsch, dann wurde Russisch Amtssprache. 1900 waren die Einwohner zur Hälfte Deutsch-Balten und zu je einem Viertel Russen und Letten. Der Aufstieg Rigas nahm mit dem ersten Weltkrieg ein Ende. Die Stadt lag direkt an der Frontlinie und zur Sicherstellung der Kriegswirtschaft wurden 200.000 Einwohner (Arbeiter mit ihren Familien) für Rüstungszwecke nach Zentralrussland evakuiert. Nach der deutschen Besetzung 1917/18 gelang es den Letten, am 18. November 1918 eine unabhängig Republik auszurufen. Die Rote Armee konnte den Anspruch der Sowjetunion gegen das von Deutsch-Balten unterstützte unabhängige Lettland nicht durchsetzen und musste sich aus dem Baltikum zurückziehen. Riga wird zur Hauptstadt Lettlands, am 18. März 1921 wurde hier der polnisch-sowjetische Friedensvertrag unterschrieben. Es folgt eine erneute Blütezeit in der Geschichte der Stadt. Einer ungenügenden Minderheitsgesetzgebung war es zu verdanken, dass im neuen lettischen Staat Deutsche, Russen, Letten und Juden nicht zu einer Gesellschaft unter lettischer Fahne vereinigten. Gegen Anfang der 1930er Jahre ging diese Blütezeit langsam zu Ende. 1938 hatte Riga noch 385.063 Einwohner. Mit der Machtergreifung der Nazis wurde Lettland nicht nur von den neu aufkeimenden nationalistischen Strömungen der Sowjetunion bedroht, die eine Angliederung des ehemals russischen Territoriums forderten. Im Hitler-Stalin-Pakt vom August 1939 vereinbarten die beiden Diktaturen, das Balikum und damit auch Lettland der sowjetischen Einflußsphäre zuzuweisen. Im Herbst 1939 wurden die Deutsch-Balten vorsichtshalber vom Reich ausgesiedelt. Am 17. Juni 1940 rollten sowjetische Panzer durch Rigas Straßen und besetzten die Stadt, die nun Hauptstadt der Lettischen Sowjetrepublik wurde. Nach dem Angriff auf die Sowjetunion 1941 eroberten deutsche Truppen das Gebiet um Riga. In der Zeit der deutschen Besetzung von 1941 bis 1944 war Riga der Verwaltungssitz des Reichskommissariats Ostland. Auch der Generalkommissar für den Generalbezirk Litauen hatte seinen Sitz in Riga. Die jüdische Bevölkerung ,die 1933 noch 44.019 Mitglieder hatte, wurde im Ghetto Riga interniert, ermordet oder in andere Konzentrationslager deportiert. Im Stadtbezirk "Kaiserwald" (lettisch: Mežaparks) befand sich das KZ Riga-Kaiserwald. Während der kriegerischen Auseinandersetzungen um die Rückeroberung der Stadt durch die Rote Armee wurde die Altstadt Rigas (lettisch: Vecrīga) schwer zerstört. Ermutigt durch Perestroika und Glasnost erklärte das Lettische Parlament 1990 die Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Daraufhin ließ der damalige Generalsekretär des ZK der KPdSU, Michail Sergejewitsch Gorbatschow, die Saeima, das lettische Parlament, vom Militär besetzen. Erst Gorbatschows Nachfolger Boris Jelzin entließ die baltischen Staaten 1991 in die Unabhängigkeit.
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